Häufig gestellte Fragen
- um Nachweis des Eigentums ( bei Tierdiebstahl) und der Abstammung. - zur Rückführung entlaufener Tiere zum Besitzer. - Sicherung der züchterischen Glaubwürdigkeit (z.B. beim HD-Röntgen, Abstammungsnachweis). - zur zweifelsfreien Zuordnung des Tieres zum Impfpass.- zur Erfüllung gesetzlicher Vorschriften, z.B. im grenzüberschreitenden Verkehr, da eine Tierkennzeichnung dort teilweise vorgeschrieben ist ( EU-Heimtierausweis) oder durch das Washingtoner Artenschutzabkomen (z.B. Haltung exotischer Tiere)
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Der Mikrochip, (auch Transponder, Tierchip, RFID, ISO Transponder, Hundechip, genannt), ist ein elektronisches System für das Identifizierung von Tieren. Der Transponder ist ca. 12 x 2 mm groß, kann beliebig oft ausgelesen werden und hält ein Tierleben lang.Vorteile einer Kennzeichnung mittels TransponderDer Chip belastet und stört das Tier nicht, der Chip sendet keinerlei Radiowellen aus, er ist komplett inaktiv!Der Chip ist fälschungs und manipulationssicher!Der Chip hat ein Tierleben lang Bestand, ist beliebig oft ablesbar und "wandert" nicht!Der Chip dient als Eigentum- sowie Abstammungsnachweis und sichert züchterische Glaubwürdigkeit!Die Rückermittlung entlaufender oder gestohlener Tiere ist durch Registrierung in internationale Datenbanken effektiv!Der Chip leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und entspricht der ISO-Norm.
Der Chip hat im grenzüberschreitenden Reiseverkehr internationale Gültigkeit.Der Transponder selbst ist inaktiv. Erst wenn das Lesegerät in die Nähe des Transponders gebracht werden, sendet dieser die Daten an das Lesegerät. Weltweit erhält jedes Tier eine eigene Kenn-Nummer (12stellige ID-Nummer+3stelliger Ländercode oder Herstellercode).
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Der ISO-Transponder kann das Tier nicht beeinträchtigen. Er wird beim Ablesevorgang kurzzeitig durch die Niederfrequenzen Radiowellen des Lesegerätes aktiviert und sendet dann nur kurz die Nummer zum Lesegerät. Danach ruht er wieder passiv im Tier.
Bei der elektronischen Tierkennzeichnung wird das Haustier mit einem Mikrochip markiert. Auf diesem Mikrochip ist eine 15-stellige Nummer gespeichert, die mit Hilfe eines entsprechenden Lesegerätes sichtbar wird. Seit 1996 besteht ein internationaler Standard für die Art der Datenübertragung und den Nummerncode. Sie gewährleistet die Kompatibilität der verschiedenen Systeme – jeder Mikrochip kann von jedem Lesegerät erkannt werden. Eine Identifikationsnummer lässt sich zum Beispiel so lesen: 276 = Deutschland, 0 = Trennziffer, 985 = Hersteller des Chips. Danach folgt die individuelle Identifikationsnummer.
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Alle von uns gekaufte Destron Lifechip Mikrochips sind in unserer Firma in eine zentrale Datenbank registriert. Somit können wir jeden Chip von Hersteller bis zu Kunden verfolgen. Zusätzlich empfehlen wir ausdrücklich die Codenummer in eine Zentrale Datenbank kostenlosem Registrieren. Wichtige Anbieter von Datenbanken in Deutschland sind Tasso und Deutsches Haustierregister (DHR), deren Datenbanken vernetzt sind, so dass Mehrfachanmeldungen nicht mehr nötig sind.
Seit dem 3. Juli 2004 bei Reisen in EU-Länder für Hunde, Katzen und Frettchen und weitere Heimtiere vorgeschrieben. Der Ausweis wird von dazu ermächtigten Tierärzten ausgestellt; in Deutschland können alle Tierärzte diese Ermächtigung auf Antrag erhalten. Eine gültige Tollwut-Impfung und Kennzeichnung der Tiere sind nötig. Nach dem 3. Juli 2011 ist diese Kennzeichnung nur noch mit einem elektronischen Transponder zulässig, für eine Übergangszeit wird eine Tätowierung als Tierkennzeichnung noch anerkannt.
Tierärzte, Tierheilpraktiker, Tierheime, Züchter, Tierschutz Verbände und Vereine, Privatpersonen die selber kaufen und von Tierarzt setzen lassen. Grundsätzlich jede geschäftsfähige Person über 18 Jahren.
Dafür gibt es keine Vorschrift dass die Implantation von einem Tierarzt durchgeführt werden muss. Aber wir empfehlen ausdrücklich die Kennzeichnung von einem Fachpersonal machen zu lassen um Gesundheitliche schaden und Risiken zu vermeiden.